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Medizinkommunikation: Welche Interessen steuern mediale Berichterstattung?

Medizinkommunikation: Welche Interessen steuern mediale Berichterstattung?

Ab sofort ist der 5. Band der Editionsreihe Medizinkommunikation „Seuchenätiologie um 1871. Konzept einer geschichtswissenschaftliche Medienkritik“ von Sonja Jüde beim LIT-Verlag oder bei Amazon erhältlich. Die Reihe, herausgegeben von Heinz-D. Fischer und Oskar Stodiek, präsentiert Beiträge aus dem Gesamtgebiet der Gesundheits- und/oder Krankheitskommunikation. Inwieweit ist das von den Medien vermittelte Bild der Ursache ansteckender Krankheiten nicht nur von wissenschaftlichen, sondern auch publizistischen oder gar politischen Interessen geprägt? Dieser Frage geht Sonja Jüde in ihrer Arbeit nach und erforscht mit einem neuen methodische Ansatz, welche Interessen die mediale Berichterstattung über neue medizinische Erkenntnisse in der Anfangsphase der Massenmedien steuern.